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„Die Ingenieurkunst ist deshalb undankbar, weil man Wissen besitzen muss, um ihre Schönheit zu verstehen.“ Das Zitat des legendären russischen Bauingenieurs Vladimir Grigoryevich Shukhov (1853-1939) fasst in einem Satz zusammen, was die Autoren Lorenz, May und Staroste Ende der 2010er Jahre bewegte, erstmals einen Ingenieurbauführer für Berlin zu erarbeiten; 2020 ist er erschienen.

Ein zweites freilich ist ihr eigen: Ingenieurbaukunst ist ungewöhnlich. Oft sieht man sie gar nicht. Dies gab den Anstoß, aus dem Ingenieurbauführer-Projekt heraus ein zweites zu entwickeln – die Erarbeitung einer Website (und darauf aufbauend einer Progressive Web App für das Smartphone), mit der sich der/die Besucher:in im Zentrum Berlins auf Erkundungstour begeben und an ausgewählten Bauten das entdecken kann, was die große Architektur überhaupt erst möglich machte und macht: die hinter Fassade und Dachhaut verborgenen, oft faszinierenden Werke der Bauingenieure – die hidden structures.

„Die Ingenieurkunst ist deshalb undankbar, weil man Wissen besitzen muss, um ihre Schönheit zu verstehen.“ Das Zitat des legendären russischen Bauingenieurs Vladimir Grigoryevich Shukhov (1853-1939) fasst in einem Satz zusammen, was die Autoren Lorenz, May und Staroste Ende der 2010er Jahre bewegte, erstmals einen Ingenieurbauführer für Berlin zu erarbeiten; 2020 ist er erschienen.

Ein zweites freilich ist ihr eigen: Ingenieurbaukunst ist ungewöhnlich. Oft sieht man sie gar nicht. Dies gab den Anstoß, aus dem Ingenieurbauführer-Projekt heraus ein zweites zu entwickeln – die Erarbeitung einer Website (und darauf aufbauend einer Progressive Web App für das Smartphone), mit der sich der/die Besucher:in im Zentrum Berlins auf Erkundungstour begeben und an ausgewählten Bauten das entdecken kann, was die große Architektur überhaupt erst möglich machte und macht: die hinter Fassade und Dachhaut verborgenen, oft faszinierenden Werke der Bauingenieure – die hidden structures.

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Die Autoren danken zuallererst Simone Claudia Hamm aus dem DFG-Schwerpunktprogramm „Kulturerbe Konstruktion“ für ihre unermüdliche und hoch engagierte Arbeit zur Entwicklung des Webdesigns und die Erstellung der Website. Unser Dank geht ebenso an den Projektpartner 3DIT in Dresden, wo Lorenz Wieseke mit dem dort entwickelten Govie-Player die Aufbereitung der 3D-Gebäudemodelle zur interaktiven Nutzung realisiert und unsere vielen, nicht im Haushalt vorgesehenen Änderungswünsche mit Gleichmut getragen hat.

Gedankt sei dem Team des Ingenieurbauführers Berlin – Wolfgang Bittner für die fantastischen aktuellen Fotos der ausgewählten Bauten und ihrer verborgenen Konstruktionen, sowie den damaligen Mit-Autoren Hubert Staroste und Roland May für ihre Unterstützung in der weiteren Materialbeschaffung und die so wertvolle kritisch-konstruktive Kommentierung.

Wir danken allen weiteren Hinweisgebern zu einzelnen Objekten, vor allem aber jenen drei Institutionen, die das Projekt durch ihre großzügige finanzielle Unterstützung erst ermöglicht haben: dem Landesdenkmalamt Berlin, der Bundesingenieurkammer sowie first of all der Baukammer Berlin mit ihrem Präsidenten Ralf Ruhnau und dem Geschäftsführer Peter Traichel.

Die Autoren danken zuallererst Simone Claudia Hamm aus dem DFG-Schwerpunktprogramm „Kulturerbe Konstruktion“ für ihre unermüdliche und hoch engagierte Arbeit zur Entwicklung des Webdesigns und die Erstellung der Website. Unser Dank geht ebenso an den Projektpartner 3DIT in Dresden, wo Lorenz Wieseke mit dem dort entwickelten Govie-Player die Aufbereitung der 3D-Gebäudemodelle zur interaktiven Nutzung realisiert und unsere vielen, nicht im Haushalt vorgesehenen Änderungswünsche mit Gleichmut getragen hat.

Gedankt sei dem Team des Ingenieurbauführers Berlin – Wolfgang Bittner für die fantastischen aktuellen Fotos der ausgewählten Bauten und ihrer verborgenen Konstruktionen, sowie den damaligen Mit-Autoren Hubert Staroste und Roland May für ihre Unterstützung in der weiteren Materialbeschaffung und die so wertvolle kritisch-konstruktive Kommentierung.

Wir danken allen weiteren Hinweisgebern zu einzelnen Objekten, vor allem aber jenen drei Institutionen, die das Projekt durch ihre großzügige finanzielle Unterstützung erst ermöglicht haben: dem Landesdenkmalamt Berlin, der Bundesingenieurkammer sowie first of all der Baukammer Berlin mit ihrem Präsidenten Ralf Ruhnau und dem Geschäftsführer Peter Traichel.

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