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Planstand vor Baubeginn, noch nicht ganz so wie ausgeführt

Die einzig erhaltene, auf etwa 1788 zu datierende Aufriss-Zeichnung aus der Werkstatt des Architekten Carl Gotthard Langhans gibt in verschiedenen Schnittebenen einen Eindruck vom damaligen Planungsstand. Die linke Hälfte ist im Prinzip eine Ansicht, jedoch sind konstruktiv wichtige Bereiche ein wenig nach hinten versetzt und damit schon geschnitten dargestellt. Dadurch erkennt man zum einen die durch ein Längsbankett verbundenen Gründungen der einzelnen Säulen, zum anderen im Gebälk verborgene Bögen, die die Lasten der darüber liegenden Attika aufnehmen. Die rechte Hälfte ist ein konsequenter Schnitt etwa in Längsachse des Tores. Dargestellt sind die Wandscheiben mit ihren Längsbanketten, das ursprüngliche lediglich in Holz ausgeführte Dach sowie über dem Mittelfeld die Anordnung der Gewölbe inkl. ihrer Lehrgerüste; sie sollen die Lasten der späteren Quadriga abtragen.

Die tatsächliche Ausführung der Gründung weicht neueren Untersuchungen zufolge von diesem Planstand ab. Demnach ruht das gesamte Tor mit seinen Sockeln in mehr als zwei Meter Tiefe auf einer durchgehend gemauerten, 70 Zentimeter dicken Bodenplatte aus Rüdersdorfer Kalkstein. Bemerkenswert ist auch eine weitere Abweichung: Anders als später ausgeführt sind die Fugen der Sandsteinblöcke in der Zeichnung noch sichtbar geneigt. Sie illustrieren damit noch den tatsächlichen Lastfluss in den scheitrechten Stürzen. In der Ausführung wurden sie im sichtbaren Bereich „orthogonalisiert“.

Planstand vor Baubeginn, noch nicht ganz so wie ausgeführt

Die einzig erhaltene, auf etwa 1788 zu datierende Aufriss-Zeichnung aus der Werkstatt des Architekten Carl Gotthard Langhans gibt in verschiedenen Schnittebenen einen Eindruck vom damaligen Planungsstand. Die linke Hälfte ist im Prinzip eine Ansicht, jedoch sind konstruktiv wichtige Bereiche ein wenig nach hinten versetzt und damit schon geschnitten dargestellt. Dadurch erkennt man zum einen die durch ein Längsbankett verbundenen Gründungen der einzelnen Säulen, zum anderen im Gebälk verborgene Bögen, die die Lasten der darüber liegenden Attika aufnehmen. Die rechte Hälfte ist ein konsequenter Schnitt etwa in Längsachse des Tores. Dargestellt sind die Wandscheiben mit ihren Längsbanketten, das ursprüngliche lediglich in Holz ausgeführte Dach sowie über dem Mittelfeld die Anordnung der Gewölbe inkl. ihrer Lehrgerüste; sie sollen die Lasten der späteren Quadriga abtragen.

Die tatsächliche Ausführung der Gründung weicht neueren Untersuchungen zufolge von diesem Planstand ab. Demnach ruht das gesamte Tor mit seinen Sockeln in mehr als zwei Meter Tiefe auf einer durchgehend gemauerten, 70 Zentimeter dicken Bodenplatte aus Rüdersdorfer Kalkstein. Bemerkenswert ist auch eine weitere Abweichung: Anders als später ausgeführt sind die Fugen der Sandsteinblöcke in der Zeichnung noch sichtbar geneigt. Sie illustrieren damit noch den tatsächlichen Lastfluss in den scheitrechten Stürzen. In der Ausführung wurden sie im sichtbaren Bereich „orthogonalisiert“.

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1793 offiziell eröffnet, 1795 endgültig vollendet

Im Sommer 1788 begannen die Arbeiten; den Sandstein bezog man aus Magdeburger und Mansfelder Steinbrüchen. 1791 war das Tor einschließlich der vorgelagerten Flügelbauten für die Wache und die „Akzise“ (Zoll) im Wesentlichen fertiggestellt. Nach Aufstellung der Quadriga wurde es 1793 offiziell als Stadttor eröffnet. 1795 schließlich war auch aller figürlicher Schmuck vollendet.

Eine 1796 entstandene Aquatinta des Kupferstechers Daniel Berger zeigt die gerade fertiggestellte Anlage.

1793 offiziell eröffnet, 1795 endgültig vollendet

Im Sommer 1788 begannen die Arbeiten; den Sandstein bezog man aus Magdeburger und Mansfelder Steinbrüchen. 1791 war das Tor einschließlich der vorgelagerten Flügelbauten für die Wache und die „Akzise“ (Zoll) im Wesentlichen fertiggestellt. Nach Aufstellung der Quadriga wurde es 1793 offiziell als Stadttor eröffnet. 1795 schließlich war auch aller figürliche Schmuck vollendet.

Eine 1796 entstandene Aquatinta des Kupferstechers Daniel Berger zeigt die gerade fertiggestellte Anlage.

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Zunächst noch ein „echtes“ Tor in der alten Zollmauer

Ein um 1820 entstandener Grundriss macht deutlich, dass das Tor zu dieser Zeit noch nahtlos in die hinter den Flügelbauten verlaufende alte Zollmauer eingebunden war. Anders als heute war der Durchgang damit allein auf die Toröffnungen beschränkt – und damit gut kontrollierbar.

Zunächst noch ein „echtes“ Tor in der alten Zollmauer

Ein um 1820 entstandener Grundriss macht deutlich, dass das Tor zu dieser Zeit noch nahtlos in die hinter den Flügelbauten verlaufende alte Zollmauer eingebunden war. Anders als heute war der Durchgang damit allein auf die Toröffnungen beschränkt – und damit gut kontrollierbar.

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1867/68 entstehen die heutigen Flügelbauten

Im Laufe des 19. Jahrhunderts erfuhr die Toranlage viele kleinere, aber auch einige größere Veränderungen. Sie reichten von der durch Napoleon veranlassten Entführung der Quadriga nach Paris im Dezember 1806 und deren triumphaler Heimkehr im Sommer 1814 über verschiedene Renovierungen und neue Farbfassungen bis hin zum Abbruch der angrenzenden alten Stadtmauer im Jahr 1866. Mit dem resultierenden Umbau der Flügelgebäude nach Plänen des Schinkelschülers Heinrich Strack (1805-1880) war 1867/68 ein Zustand erreicht, der im Wesentlichen dem heutigen Erscheinungsbild entspricht.

Die Abbildung zeigt die Ansicht von Südosten im Jahre 1886.

1867/68 entstehen die heutigen Flügelbauten

Im Laufe des 19. Jahrhunderts erfuhr die Toranlage viele kleinere, aber auch einige größere Veränderungen. Sie reichten von der durch Napoleon veranlassten Entführung der Quadriga nach Paris im Dezember 1806 und deren triumphaler Heimkehr im Sommer 1814 über verschiedene Renovierungen und neue Farbfassungen bis hin zum Abbruch der angrenzenden alten Stadtmauer im Jahr 1866. Mit dem resultierenden Umbau der Flügelgebäude nach Plänen des Schinkelschülers Heinrich Strack (1805-1880) war 1867/68 ein Zustand erreicht, der im Wesentlichen dem heutigen Erscheinungsbild entspricht.

Die Abbildung zeigt die Ansicht von Südosten im Jahre 1886.

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Ein folgenschwerer Eingriff

In den 1880er Jahren erfolgte ein für die Standsicherheit folgenschwerer Eingriff. Im Zuge des von James Hobrecht (1825-1902) entwickelten Radialsystems für die Berliner Kanalisation erhielt auch die Straße Unter den Linden einen mittig geführten Abwassersammler. Das eiförmige Kanalrohr mit einem lichten Querschnitt von 1,0 x 1,5 m verläuft in der Mittelachse quer durch das Tor.

Die damit verbundene Trennung der Längsbankette unter den Säulen und selbst der Fundamentplatte führte zu Rissen, die bis in die oberen Gewölbe reichten und erst im Rahmen der Grundinstandsetzung 2000-2002 nachhaltig behoben wurden.

Ein folgenschwerer Eingriff

In den 1880er Jahren erfolgte ein für die Standsicherheit folgenschwerer Eingriff. Im Zuge des von James Hobrecht (1825-1902) entwickelten Radialsystems für die Berliner Kanalisation erhielt auch die Straße Unter den Linden einen mittig geführten Abwassersammler. Das eiförmige Kanalrohr mit einem lichten Querschnitt von 1,0 x 1,5 m verläuft in der Mittelachse quer durch das Tor.

Die damit verbundene Trennung der Längsbankette unter den Säulen und selbst der Fundamentplatte führte zu Rissen, die bis in die oberen Gewölbe reichten und erst im Rahmen der Grundinstandsetzung 2000-2002 nachhaltig behoben wurden.

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Preußische Kappen ersetzen das ursprüngliche Holzdach

1898/99 betraf ein anderer Eingriff die Dachkonstruktion. Mehr als 100 Jahre nach seiner Errichtung wurde das ursprüngliche Holzdach durch gemauerte flache Tonnengewölbe auf Stahlträgern, die so genannten „Preußischen Kappen“, ersetzt.

Preußische Kappen ersetzen das ursprüngliche Holzdach

1898/99 betraf ein anderer Eingriff die Dachkonstruktion. Mehr als 100 Jahre nach seiner Errichtung wurde das ursprüngliche Holzdach durch gemauerte flache Tonnengewölbe auf Stahlträgern, die so genannten „Preußischen Kappen“, ersetzt.

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Trotz heftigster Kämpfe – das Tor bleibt stehen

Die zahlreichen Bombenangriffe auf Berlin und selbst der verheerende letzte große Luftangriff vom 3. Februar 1945 hatten das Brandenburger Tor weitestgehend unversehrt gelassen. Im Endkampf um Berlin stand es Ende April 1945 dann im Zentrum der erbitterten Kämpfe um den Reichstag. Die Torbauten brannten aus. Das Tor selbst wurde durch den unmittelbaren Beschuss zwar schwer geschädigt, blieb aber stehen.

Trotz heftigster Kämpfe – das Tor bleibt stehen

Die zahlreichen Bombenangriffe auf Berlin und selbst der verheerende letzte große Luftangriff vom 3. Februar 1945 hatten das Brandenburger Tor weitestgehend unversehrt gelassen. Im Endkampf um Berlin stand es Ende April 1945 dann im Zentrum der erbitterten Kämpfe um den Reichstag. Die Torbauten brannten aus. Das Tor selbst wurde durch den unmittelbaren Beschuss zwar schwer geschädigt, blieb aber stehen.

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Der Wiederaufbau ist zunächst durchaus umstritten

Nach ersten Sicherungsmaßnahmen um 1946 gab es bis Anfang der 1950er Jahre kontroverse, stark politisch geprägte Diskussionen um die Zukunft des nun unter Ost-Berliner Verwaltung stehenden Monuments. 1951 begannen Wiederaufbauarbeiten, die sich zunächst vornehmlich auf den eigentlichen Torbau konzentrierten.

Der Wiederaufbau ist zunächst durchaus umstritten

Nach ersten Sicherungsmaßnahmen um 1946 gab es bis Anfang der 1950er Jahre kontroverse, stark politisch geprägte Diskussionen um die Zukunft des nun unter Ost-Berliner Verwaltung stehenden Monuments. 1951 begannen Wiederaufbauarbeiten, die sich zunächst vornehmlich auf den eigentlichen Torbau konzentrierten.

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1957 neuerlich vollendet, doch bald schon im Sperrgebiet

Im September 1956 beschloss der Ost-Berliner Magistrat schließlich doch den vollständigen Wiederaufbau der Toranlage. Ungeachtet signifikant unterschiedlicher Auffassungen arbeiteten beide Teile Berlins dabei
zusammen. So wurde die zerstörte Quadriga anhand eines erhaltenen Gipsabgusses von 1942 von der West-Berliner Traditionsgießerei Hermann Noack rekonstruiert. Ende 1957 war der Wiederaufbau abgeschlossen.

Nach dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 stand das Brandenburger Tor mitten im Sperrgebiet und konnte von keiner Seite mehr durchquert werden.

1957 neuerlich vollendet, doch bald schon im Sperrgebiet

Im September 1956 beschloss der Ost-Berliner Magistrat schließlich doch den vollständigen Wiederaufbau der Toranlage. Ungeachtet signifikant unterschiedlicher Auffassungen arbeiteten beide Teile Berlins dabei
zusammen. So wurde die zerstörte Quadriga anhand eines erhaltenen Gipsabgusses von 1942 von der West-Berliner Traditionsgießerei Hermann Noack rekonstruiert. Ende 1957 war der Wiederaufbau abgeschlossen.

Nach dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 stand das Brandenburger Tor mitten im Sperrgebiet und konnte von keiner Seite mehr durchquert werden.

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Grundinstandsetzung 2000–2002

Dies änderte sich erst mit dem Mauerfall im November 1989. Untersuchungen in den 1990er Jahren deckten erhebliche Schäden auf. Die Ursachen lagen in nie behobenen früheren Schäden, Mängeln der Instandsetzung von 1957 sowie der unzureichenden Instandhaltung in den Jahren der Teilung der Stadt.

2000-02 erfolgte schließlich eine umfassende Grundinstandsetzung unter Federführung der im November 1999 gegründeten „Stiftung Denkmalschutz Berlin“. Verantwortliche Tragwerksplaner waren Ingenieure des Berliner Büros GSE unter Leitung von Wolfram Sauerbier.

Die Abbildungen zeigen exemplarisch Maßnahmen der Gründungssanierung

Grundinstandsetzung 2000–2002

Dies änderte sich erst mit dem Mauerfall im November 1989. Untersuchungen in den 1990er Jahren deckten erhebliche Schäden auf. Die Ursachen lagen in nie behobenen früheren Schäden, Mängeln der Instandsetzung von 1957/57 sowie der unzureichenden Instandhaltung in den Jahren der Teilung der Stadt.

2000-02 erfolgte schließlich eine umfassende Grundinstandsetzung unter Federführung der im November 1999 gegründeten „Stiftung Denkmalschutz Berlin“. Verantwortliche Tragwerksplaner waren Ingenieure des Berliner Büros GSE unter Leitung von Wolfram Sauerbier.

Die Abbildungen zeigen exemplarisch Maßnahmen der Gründungssanierung

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Seit Oktober 2022 strahlt das Tor in neuem Glanz

Nach 22 Monaten Bauzeit konnte das restaurierte Monument am 12. Jahrestag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober 2002, in einer spektakulären Enthüllungsaktion wieder der Öffentlichkeit übergeben werden.

Seit Oktober 2022 strahlt das Tor in neuem Glanz

Nach 22 Monaten Bauzeit konnte das restaurierte Monument am 12. Jahrestag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober 2002, in einer spektakulären Enthüllungsaktion wieder der Öffentlichkeit übergeben werden.

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Carl Gotthard Langhans – Baumeister im klassischen Sinn

Der in Schlesien geborene Carl Gotthard Langhans (1732-1808) siedelte 1786 mit seiner Familie nach Berlin über, wo ihn Friedrich Wilhelm II. 1788 zum Direktor des neu gegründeten Oberhofbauamtes ernannte. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er wieder in Breslau.

Langhans gilt in Preußen und Deutschland als führender Protagonist des Übergangs vom Rokoko zum frühen Klassizismus. Als Baumeister im besten Sinne verstand er Konstruktion dabei als inhärenten Bestandteil der neuartigen Architektur. Engagiert nutzte er die neuesten Bautechniken seiner Zeit. Dies zeigt sich nicht nur am Brandenburger Tor.

Exemplarisch steht dafür ebenso die von ihm propagierte Einführung der „Bohlenbinderbauweise“ in Preußen. Schon 1789/90 entwarf er für den Anatomiesaal der „Thier-Arzney-Schule“ (1789/90, heute „Tieranatomisches Theater“ der Humboldt-Universität zu Berlin) erstmalig in Deutschland ein derartiges Dachtragwerk. Ihm folgten zahlreiche weitere Entwürfe und Ausführungen, darunter das Bohlendach über seinem letzten großen Bau, dem „Nationaltheater“ am Gendarmenmarkt (1800-03).

Carl Gotthard Langhans – Baumeister im klassischen Sinn

Der in Schlesien geborene Carl Gotthard Langhans (1732-1808) siedelte 1786 mit seiner Familie nach Berlin über, wo ihn Friedrich Wilhelm II. 1788 zum Direktor des neu gegründeten Oberhofbauamtes ernannte. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er wieder in Breslau.

Langhans gilt in Preußen und Deutschland als führender Protagonist des Übergangs vom Rokoko zum frühen Klassizismus. Als Baumeister im besten Sinne verstand er Konstruktion dabei als inhärenten Bestandteil der neuartigen Architektur. Engagiert nutzte er die neuesten Bautechniken seiner Zeit. Dies zeigt sich nicht nur am Brandenburger Tor.

Exemplarisch steht dafür ebenso die von ihm propagierte Einführung der „Bohlenbinderbauweise“ in Preußen. Schon 1789/90 entwarf er für den Anatomiesaal der „Thier-Arzney-Schule“ (1789/90, heute „Tieranatomisches Theater“ der Humboldt-Universität zu Berlin) erstmalig in Deutschland ein derartiges Dachtragwerk. Ihm folgten zahlreiche weitere Entwürfe und Ausführungen, darunter das Bohlendach über seinem letzten großen Bau, dem „Nationaltheater“ am Gendarmenmarkt (1800-03).

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Kenndaten

Lage:
Pariser Platz, 10117 Berlin-Mitte

Bauzeit:
1788–1795

Gestaltung und Tragwerksplanung:
Carl Gotthard Langhans

Tragwerksplanung der Ertüchtigung 2000-2002:
Büro GSE, Berlin 

Der Verfasser dankt dem Büro GSE für die freundlicherweise bereitgestellten Unterlagen zur Grundinstandsetzung 2000-02.

Kenndaten

Lage:
Pariser Platz, 10117 Berlin-Mitte

Bauzeit:
1788–1795

Gestaltung und Tragwerksplanung:
Carl Gotthard Langhans

Tragwerksplanung der Ertüchtigung 2000-2002:
Büro GSE, Berlin 

Der Verfasser dankt dem Büro GSE für die freundlicherweise bereitgestellten Unterlagen zur Grundinstandsetzung 2000-02.

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